Allgemein
Die Arnika gehört zur Familie der Korbblütler und wird auch „Bergwohlverleih“ genannt.
Vor allem in Nord- und Südeuropa ist die Pflanze beheimatet. Ihr Verbreitungsgebiet zieht sich über die bergigen Regionen – sie wächst in den Alpen, in den Pyrenäen, im Erzgebirge, sowie in den südlichen Teilen Skandinaviens. Dort wo sie natürlich wächst, ist ihr Vorkommen in den letzten Jahren stark zurückgegangen, weswegen die Arnika mittlerweile in vielen Ländern unter Naturschutz steht.
Die Arnika ist eine mehrjährige, sehr resistente Staudenpflanze, die eine Wuchshöhe von 20 bis 60 cm erreichen kann. Im Boden kann die Arnika zylindrische, fast schwarze Rhizome ausbilden, die bis zu einigen Metern lang werden können. Ihre Blätter sind hellgrün und rund geformt und deren Oberfläche ist leicht behaart. In der Blütenzeit zeigt die Arnika ihre gelben Blüten, die einen Durchmesser von circa 9 cm erreichen können.
Wussten Sie es bereits? Die Arnika wurde im Jahre 1986 zur Blume des Jahres gewählt.
Zutaten
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser und Bio-Arnikablüten.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 7,5 g Bio-Arnikablüten auf 50 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Anwendungsempfehlung
Bei Verstauchungen, Prellungen oder
Blutergüssen die betroffene Stelle mit
der Tinktur einreiben und nach ca. 5 Minuten eine neutrale Hautcreme
darüber auftragen.
Hier finden Sie unsere Anwendungsempfehlung inkl. allgemeiner Pflanzeninfo zum Download als PDF: Arnika.pdf
Naturprodukt: Es kann zur Bildung eines natürlichen Bodensatzes kommen. Die Tinktur in diesem Fall vor der Einnahme kurz schütteln.
Lagerung: Bei Raumtemperatur und direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (gilt auch für bereits geöffnete Fläschchen).
Eigenschaften
✓
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus): Details
✓ Füllmenge: 50 ml
✓ keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe
✓ vegan
✓ Bio-Qualität
*Hinweis: 3D-gerendertes Tinkturenbild: Flaschen- bzw. Stöpsel-Dimensionen können sich von der Realität unterscheiden.