Allgemein
Die Bittergurke ist eine Pflanze aus der Gattung der Bittermelonen, die genau genommen eine Unterfamilie der Kürbisgewächse ist.
Ursprünglich stammt die Bittergurke aus China und Indien. Sie wird heutzutage aber in den tropischen Gebieten Asiens, Afrikas, Südamerikas und in der Karibik angebaut. Teilweise kann man sie sogar in den Niederlanden finden.
Bei der Bittergurke handelt es sich um eine krautig wachsende, eigentlich mehrjährige Kletterpflanze – hierzulande wird sie aber nur einjährig angebaut. Ihre Laubblätter sind lange und etwas behaart mit gezähnten Rändern. Die Blüten leuchten auffällig gelb und erinnern im Geruch an Vanille. Aus diesen Blüten entwickelt sich eine Frucht, die der Gurke ähnelt und circa 10 cm lang wird.
So wie bei uns die Salatgurke, wird die Bittergurke vor allem in asiatischen Ländern als Nahrungsmittel gegessen, jedoch ist der bittere Geschmack so dominant, dass man das Gemüse vor dem Verzehr in Salz einlegt, um den Gehalt der Bitterstoffe zu reduzieren.
Ceylon-Zimt wird aus der Rinde des Zimtbaumes gewonnen, der eine Pflanze aus der Familie der Lorbeergewächse ist.
Seinen Ursprung hat der Zimt in Sri Lanka. Bis 1972 trug das heutige Sri Lanka den Namen Ceylon. So entstand der Name „Ceylon Zimt“. Mittlerweile wird der Zimt, weil er so beliebt ist, im großen Stil in ganz Südostasien und Afrika angebaut, wofür es sogar eigene Zimtgärten gibt. Zimt ist wirtschaftlich von großer Bedeutung, da er eines der beliebtesten Gewürze ist und in früheren Zeiten sogar zu sehr hohen Preisen gehandelt wurde.
Der Zimtbaum ist ein immergrünes Gewächs, welches eine Höhe von 6 bis 12 Metern erreichen kann. Die Blätter sind oval geformt, fühlen sich ledrig an und duften nach Gewürznelken. Auch der Zimtbaum bildet Blüten aus: sie sind eher klein, von weißer Farbe und sie entwickeln Früchte, die Eicheln ähneln.
Haben Sie schon gewusst, dass Zimt früher gleich wertvoll war wie Gold? Sogar ägyptische Adelige wurden mit Zimt einbalsamiert.
Zutaten
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser und Bittergurke.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 7,5 g Bittergurke und 12,5 g Bio-Ceylon-Zimt auf 100 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Einnahmeempfehlung
2x täglich 30 Tropfen (mit Wasser verdünnt einnehmen)
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 205 mg Bittergurke und 340 mg Bio-Ceylon-Zimt.
Hier finden Sie unsere Einnahmeempfehlung inkl. allgemeiner Pflanzeninfo zum Download als PDF: Bittergurke-Zimt.pdf
Naturprodukt: Es kann zur Bildung eines natürlichen Bodensatzes kommen. Die Tinktur in diesem Fall vor der Einnahme kurz schütteln.
Lagerung: Bei Raumtemperatur und direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (gilt auch für bereits geöffnete Fläschchen).
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Eigenschaften
✓
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus): Details
✓ Füllmenge: 100 ml
✓ keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe
✓ vegan
*Hinweis: 3D-gerendertes Tinkturenbild: Flaschen- bzw. Stöpsel-Dimensionen können sich von der Realität unterscheiden..