Allgemein
Der Kürbis gehört zur Familie der Kürbisgewächse und ist eine der beliebtesten Speisegemüsesorten, vor allem in der kalten Jahreszeit.
Es gibt eine Vielzahl an Kürbisarten, die allesamt von Wildarten stammen, die ursprünglich aus Mittel- und Südamerika kommen. Hinweisen zufolge soll der Kürbis schon vor 9000 Jahren von Indianern in Mexico als Nahrungsmittel angebaut. Mittlerweile wird er rund um den Globus kultiviert. Er braucht um zu wachsen sonnige, warme Standorte mit feuchtem, nährstoffreichen Böden.
Botanisch gesehen sind die Früchte der Kürbispflanze eigentlich Beeren. Je nach Sorte variiert das Aussehen der Kürbisfrüchte in Form, Größe und Farbe. Alle Kürbispflanzen wachsen einjährig und bilden lange Triebe mit großen Blättern.
Kochen Sie oft mit Kürbis? Wenn ja, heben Sie die Kerne innerhalb des Kürbisses auf und rösten Sie die Kerne in der Pfanne mit Gewürzen an. So können Sie den ganzen Kürbis verwerten und zudem haben Sie noch einen gesunden Snack.
Die Sägepalme gehört zur Familie der Palmengewächse. Zudem ist sie auch unter dem Namen Zwergpalme oder Sabal-Palme bekannt.
Die kleine Palme stammt ursprünglich aus dem Südosten der USA. Bei uns gedeiht die Sägepalme ausschließlich in Gewächshäusern oder in Wintergärten, denn sie bevorzugt feuchtes, warmes Klima und wächst vor allem auf sandigem Boden.
Eine Besonderheit ist, dass die Palme hunderte Jahre alt werden kann. Sie wird zwischen einem bis drei Meter hoch und wächst buschig. Ihre Blüten sind hell und duften intensiv. Die Blätter sind fächerförmig und stark gezähnt. Aus den Blüten bilden sich kugelige Steinfrüchte, die hellblau bis schwarz gefärbt sind und süßlich bis scharf schmecken.
Haben Sie schon davon gehört, dass die Palme sehr robust ist? Ihre Widerstandsfähigkeit ist so stark, dass sie selbst nach einem Brand wieder austreiben können.
Die Süßholzwurzel ist den Schmetterlingsblütlern zugehörig. Die Schmetterlingsblütler bilden eine Untergruppe der Hülsenfrüchtler.
Der westasiatische Raum ist das Herkunftsgebiet der Pflanze. Dort wird sie nach wie vor im großen Stil angebaut. Aber auch im Mittelmeerraum wächst die Pflanze wild und wird kultiviert.
Süßholz ist eine ausdauernde, winterharte und mehrjährige Pflanze, die zwischen 60 und 200 cm hoch werden kann. Ihre Wurzel ist lange und weitverzweigt – besitzt also viele Nebenwurzeln. Die Süßholzblätter gefiedert und elliptisch geformt. Die Blüten der Staude weiß-violett und entwickeln sich nach der Blütezeit zu Hülsenfrüchten.
Haben Sie gewusst, dass die Wurzel des Süßholz zur Herstellung von Lakritz genutzt wird?
Es gibt bis zu 2500 Brennnesselarten, die allesamt zur Familie der Brennnesselgewächse gehören.
Brennnesselgewächse sind weltweit anzutreffen – nur in der Antarktis wächst die Pflanze nicht. Ursprünglich kommt die Brennnessel aus Mitteleuropa, hat sich aber von dort aus nach Nordeuropa, Asien und Nordamerika verbreitet.
Die Brennnessel ist den Meisten bekannt – man erkennt sie an ihren herzförmigen Blättern mit zahnförmigen Rändern. Bis zu 150cm Wuchshöhe kann die Brennnesselstaude erreichen. Sie ist ein mehrjähriges, winterhartes Gewächs, was vor allem dafür bekannt ist, bei Berührung die Haut zu reizen. Schuld daran sind die Brennhaare auf den Blättern und dem Stängel. Aus diesem Grund ist die Brennnessel nicht sehr beliebt und wird von Vielen als Unkraut angesehen.
Kannten Sie den Grund für die Brennhaare auf der Pflanze? Sie dienen nämlich als Schutz vor Fressfeinden. Die Brennhaare sind mit Ameisensäure gefüllt und wenn man die Pflanze berührt, so wird diese Säure freigesetzt und verursachen unangenehme Stiche.
Zutaten
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser, Kürbiskerne, Sägepalmefrüchte, Bio-Süßholzwurzel sowie Bio-Brennnesselkraut.
Zur Herstellung der Urtinktur werden je 6,25 g Kürbiskerne, Sägepalmefrüchte und Bio-Süßholzwurzel sowie 3,75 g Bio-Brennnesselkraut auf 100 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Einnahmeempfehlung
3x täglich 25 Tropfen (mit Wasser verdünnt einnehmen)
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von je 212 mg Kürbiskerne,Sägepalmefrüchte und Bio-Süßholzwurzel sowie 128 mg Bio-Brennnesselkraut.
Hier finden Sie unsere Einnahmeempfehlung inkl. allgemeiner Pflanzeninfo zum Download als PDF: Prosta-All-in-One.pdf
Naturprodukt: Es kann zur Bildung eines natürlichen Bodensatzes kommen. Die Tinktur in diesem Fall vor der Einnahme kurz schütteln.
Lagerung: Bei Raumtemperatur und direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (gilt auch für bereits geöffnete Fläschchen).
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Eigenschaften
✓
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus): Details
✓ Füllmenge: 100 ml
✓ keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe
✓ vegan
*Hinweis: 3D-gerendertes Tinkturenbild: Flaschen- bzw. Stöpsel-Dimensionen können sich von der Realität unterscheiden..