Allgemein
Der Mate-Strauch bzw. Mate-Baum gehört zur Familie der Stechpalmengewächse.
Ursprünglich stammt er aus Südamerika – dort ist er unter anderem in Brasilien, Paraguay und in Argentinien anzutreffen. Der Strauch wächst in seiner Heimat entweder wild oder er wird angebaut. In milden Klimazonen fühlt er sich am wohlsten.
Bei der Mate-Pflanze handelt es sich um einen immergrünen Strauch, der bis zu einer beträchtlichen Größe von 15 Metern heranwachsen kann. Er ist stark verzweigt und hat eine oval zulaufende Baumkrone. Seine Blätter werden sehr kräftig, ihr Rand gekerbt und äußerst aromatisch. Die Blüten sind grünlich bis weiß und unterscheiden sich in ihrer Anzahl an Blättern – die männlichen Blüten besitzen nämlich viel mehr Blütenblätter.
Wussten Sie, dass aus der Mate-Pflanze das beliebte Nationalgetränk Mate-Tee hergestellt wird? In seinen Herkunftsländern ist das Getränk ein wichtiges Kommunikationsmittel und steht für Freundschaft.
Der Ingwer ist wohl die bekannteste Art und Namensgeber der Familie der Ingwergewächse.
Woher genau der Ingwer ursprünglich kommt, weiß man nicht. Man denkt jedoch, dass er von den pazifischen Inseln stammt. Mittlerweile wird er weitflächig angebaut, vor allem in den Tropen Asiens, in Teilen Afrikas und Südamerikas, sowie in Jamaika. Demzufolge wächst er am besten an warmen und sonnigen Standorten und auf nährstoffreichen Böden.
Er ist bekannt für seine dicken, fleischigen Wurzeln, aus denen sich einjährige Triebe bilden können, die 60 bis 100 cm hochwachsen. Diese Triebe entwickeln wiederum die Blüten der Ingwerpflanze. Die Blätter des Ingwers sind eher schmal und erinnern an Bambusblätter.
Wussten Sie, dass Ingwer übersetzt „geweihförmig“ bedeutet? Tatsächlich ähnelt die Form der Ingwerwurzel an jene eines Geweihs.
Eines der hierzulande bekanntesten Kräuter ist vermutlich die Pfefferminze. Sie gehört zur Familie der Lippenblütler und ist eng verwandt mit dem Basilikum, dem Salbei oder dem Rosmarin.
Man vermutet, dass die Pfefferminze in Ostasien ihren Ursprung hat. Über die Jahre hat sie sich jedoch weltweit verbreitet und wächst in vielen Ländern wild. Die wichtigsten Anbaugebiete der Minze sind zum Beispiel in Griechenland, England und Spanien. In ganz sonnigen Lagen gedeiht die Pfefferminze eher schlecht, halbschattige Standorte sind besser geeignet.
Die beliebte Pflanze wächst krautig und so resistent, dass sie den Winter mit seinen kühlen Temperaturen überstehen. 25 bis 100 cm hoch kann die Pfefferminze wachsen und zudem verfügt sie über ein flaches Wurzelsystem mit vielen Ausläufern. Es gibt verschiedene Sorten von Pfefferminze und je nach Art sind die Blätter der Pflanze hell- oder dunkelgrün gefärbt, leicht eiförmig und haben gesägte Ränder. Außerdem enthalten sie Öldrüsen, die für den Duft der Pfefferminze verantwortlich sind. Auch die Blüten können in ihren Farben variieren – es gibt rosa, lila und weiße Blütenblätter.
Ein interessanter Zusatz zur Pfefferminze: die englischen Seefahrer nutzten die Pfefferminze, um ihr Wasser auf langen Reisen länger frisch zu halten.
Den Löwenzahn kennen wohl die meisten Leute, für Viele gilt er aber zu Unrecht als Unkraut.
Er gehört zur Löwenzahngattung, die im weiteren Sinne zur Pflanzenfamilie der Korbblütler gehört.
Der Löwenzahn wächst wild im gemäßigten Klima der nördlichen Erdhalbkugel, kommt aber ursprünglich aus dem Westen Asiens und Europa. Am ehesten anzutreffen ist er auf stickstoffreichen Wiesen, in Gräben und an Waldrändern – Hauptsache es ist sonnig bis halbschattig.
Das Wachstum des Löwenzahns ist krautig. Die ausdauernde Pflanze kann nur zwischen 10 bis 30 cm hoch werden, seine Wurzel aber ist sehr lang und reicht bis zu einem Meter in die Tiefe. Direkt oberhalb der Erde bilden sich die Löwenzahnblätter, die bis zu 25cm lang werden und stark gezähnt sind. Im Frühjahr blüht der Löwenzahn mit seinen hellgelben Korbblüten, deren Geruch an Honig erinnert. Die Blüten öffnen sich in der Früh und schließen sich am Abend.
Vor allem für Veganer könnte es interessant sein: Aus Löwenzahn lässt sich eine Honigalternative herstellen.
Zutaten
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser, Bio-Mateblätter, Ingwerwurzel, Bio-Pfefferminzblätter, Bio-Löwenzahnwurzel, -blüten und -blätter.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 6 g Bio-Mateblätter, 5 g Ingwerwurzel, 3 g Bio-Pfefferminzblätter sowie 1,7 g Bio-Löwenzahnwurzel und je 1 g -blüten und -blätter auf 100 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Einnahmeempfehlung
3x täglich 25 Tropfen (mit Wasser verdünnt einnehmen)
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 205 mg Bio-Mateblätter, 170 mg Ingwerwurzel, 102 mg Bio-Pfefferminzblätter sowie 58 mg Bio-Löwenzahnwurzel und je 35 mg -blüten und -blätter.
Hier finden Sie unsere Einnahmeempfehlung inkl. allgemeiner Pflanzeninfo zum Download als PDF:
Schlank-und-Rank.pdf
Naturprodukt: Es kann zur Bildung eines natürlichen Bodensatzes kommen. Die Tinktur in diesem Fall vor der Einnahme kurz schütteln.
Lagerung: Bei Raumtemperatur und direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (gilt auch für bereits geöffnete Fläschchen).
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Eigenschaften
✓
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus): Details
✓ Füllmenge: 100 ml
✓ keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe
✓ vegan
Hinweise:
3D-gerendertes Tinkturenbild: Flaschen- bzw. Stöpsel-Dimensionen können sich von der Realität unterscheiden.